Obwohl Christel Schönbach eine reizende junge Dame und dazu noch eine hochbegabte Malerin ist, will sich Erfolg einfach nicht einstellen. Eines Tages befolgt sie den oft gehörten Rat, sich durch ein paar Schwindeleien nach oben zu mogeln. Sie erzählt ihren alten Schulfreundinnen, von denen sie stets etwas herablassend behandelt wird, dass sie die Geliebte des berühmten Operettenkomponisten Attilio Paterner sei. Diese kleine Lüge hat weitreichende Folgen. Wie ein Lauffeuer verbreitet sich das Gerücht, bis auch Paterners Freund und Librettist Paul Steffens davon hört.
Zunächst hält er die Geschichte für Schwindel, doch als er Christel aufsucht, um sie zur Rede zu stellen, und bei ihr ein Porträt Paterners entdeckt, glaubt auch er an die Affäre. Paul bittet Christel sogar, ihm bei der Korrektur von Paterners jüngster Operette zu helfen, aber der armen Christel wachsen die Folgen ihrer Schwindelei allmählich über den Kopf. Eigentlich hat sie sich nämlich in Paul Steffens verliebt, und zu allem Überfluss tritt plötzlich Paterners Ex-Geliebte Karena auf den Plan, die ihren Attilio nicht kampflos hergeben möchte.