Originaldeutsch
Ohne Untertitel
82 Min.
Der alte Bell, Besitzer des Sägewerks und der umliegenden Wälder in einem einsamen Ort "am Ende der Welt", ist vor zwanzig Jahren gestorben. Seitdem ist der bodenständige und naturverbundene Michael March Verwalter des Sägewerks. Da kommt Bells Tochter Roberta zu ihm und fordert eine große Summe aus dem Vermögen, mit der sie in der Stadt ein Kabarett eröffnen und selbst als Sängerin auftreten will. Michael sieht kaum eine Möglichkeit, Vermögenswerte aus dem Sägewerk zu ziehen, jedoch, gedrängt durch Robertas Vermögensberater, verpfändet er die bereits hoch belasteten Wälder. Er kommt ins Gefängnis. Roberta sagt sich von ihren schlechten Beratern los und arbeitet nun im Kabarett nur darauf hin, das Geld zusammenzusparen, um Michael gegen seinen Willen aus dem Gefängnis zu holen. Von nun an weicht Roberta nicht mehr von Michaels Seite. Und auch der begreift, dass er und Roberta zusammengehören.
Regie: | Volker von Collande |
Drehbuch: | Rolf Meyer, Herbert Tjadens, Volker von Collande |
Kamera: | Andor von Barsy, Hermann Wallbrück |
Schnitt: | Walter von Bonhorst |
Musik: | Theo Mackeben |
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Darsteller: | |
Heli Finkenzeller | Bürgermeistersfrau Antje |
Will Dohm | Bürgermeister Hendrik |
Richard Häußler | Kaufherr Merkantone Fernando Sartorius |
Gisela von Collande | Großmagd Stin |
Marianne Simson | Jungmagd Nina |
Wilfried Seyferth | Amtsgehilfe Jan |
Paul Henckels | Handelsmann Ule Sleeks |
Walter Lieck | Kantor Severin |
Gerta Böttcher | Wirtschafterin Nele |
Hans Stiebner | Böttcher Klas |
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Produktionsfirma: | Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin) |
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