Die fünf Sänger Peter, Paul, Max, Emil und Gustav verstehen die Kunst, alle Jazzinstrumente mit ihren Stimmen nachzuahmen. Sie wohnen in einem ärmlichen Haus, dessen Verwalter gerade ermordet wurde. Als sie von einer Hinterhof-Tour zurückkommen, wartet bereits die Polizei auf sie.
Paul ist der Hauptverdächtige und soll verhaftet werden. Doch das kann Peter nicht zulassen, denn er weiß, wie sehr ihre gemeinsame Bekannte Marie seinen Freund liebt. Er bezichtigt sich daher selbst der Tat und geht ins Gefängnis.
Inzwischen hat ein Impresario die verbliebenen Vier entdeckt, sie erhalten ein gutes Engagement in einem Tanzpalast und haben mit dem Lied, das Peter für Marie geschrieben hat, großen Erfolg. Schnell kommen sie zu Geld und verlassen ihre ärmliche Unterkunft. Marie, die sie immer betreut hat, ist bald vergessen. Paul verliebt sich in die Tänzerin Nadja, und bald sind die Freunde zerstritten. Peter erfährt im Gefängnis vom Erfolg der Kollegen, und als Marie ihn besucht, spürt er, dass sie ihn und nicht mehr Paul liebt. Er nutzt die Gelegenheit zur Flucht, Marie wartet in seinem ehemaligen Zimmer auf ihn. Doch auch die Polizei ist nicht untätig. Peters Geständnis hat den Kommissar von Anfang an misstrauisch gemacht, er verstärkt die Ermittlungen und findet schließlich den wahren Mörder des Hausverwalters.