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ALLTÄGLICHE GESCHICHTE 1944-48
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ALLTÄGLICHE GESCHICHTE 1944-48
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Originaldeutsch
ohne Untertitel
78 Min.
 

Der junge Bernd Falkenhagen erhofft sich mit seinem Roman "Weltenwende" den großen Erfolg. Doch der Verleger lehnt ab und rät ihm, eine alltägliche Geschichte zu schreiben.

 

In diesem Roman spielen nun außer ihm selbst seine Freunde Herbert und Susi sowie eine erdachte Freundin, Anneliese, die er im strömenden Regen kennen lernt und mit seinem Schirm nach Hause begleitet. Doch auch im Roman lehnt der Verleger ihn wieder ab, weil, so vermutet Bernd, dieser selbst ein Auge auf Anneliese geworfen hat. Tatsächlich ertappt er die beiden auf dem Heimweg, wo Anneliese versucht, für Bernds Buch zu werben. Es kommt zum Streit, Anneliese verlässt den Schriftsteller und nimmt ihr Studium wieder auf. Erst nach zwei Jahren sehen sie sich wieder. Sie ist Dr. med., er ein erfolgreicher Autor.

 

Soweit die Geschichte seines neuen Romans, den Bernd diesmal auch verkaufen kann. Aber als er mit dem Vertrag im Regen nach Hause geht, hat er keinen Schirm dabei, und die junge Dame, die ihm begegnet und aussieht wie Anneliese, steigt zu einem anderen ins Auto.

 
 
 
 

Regie

  • Günther Rittau
     

Drehbuch

  • Harald G. Petersson
     

Kamera

  • Georg Bruckbauer
     

Schnitt

  • Lilian Feng
     
  • Lilian Seng
     

Musik

  • Hans-Otto Borgmann
     
  • Wolfgang Zeller (vorgesehen)
     

Darsteller

  • Gustav Fröhlich
    Schriftsteller Bernd Falkenhagen
     
  • Marianne Simson
    Anneliese Schwarz
     
  • Karl Schönböck
    Maler Herbert Winkler
     
  • Margot Jahnen
    Sportlehrerin Susi Liebig
     
  • Hans Brausewetter
    Verlagsdirektor Werner
     
  • Paul Henckels
    Spaziergänger
     
  • Hans Leibelt
    Annelieses Vater
     
  • Hildegard Grethe
    Annelieses Mutter
     
  • Oscar Sabo
    Portier Wudicke
     
  • Käte Haack
     
     

Produktionsfirma

  • Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Herbert Engelsing)