Originaldeutsch
ohne Untertitel
91 Min.
In der Mitte des vorigen Jahrhunderts arbeitet der Unteroffizier Wilhelm Bauer an der Konstruktion eines Unterwasserbootes. Tatsächlich gelingt nach manchem Rückschlag der Stapellauf in Kiel. Aber das Boot taucht nicht wieder auf, und die Insassen retten sich nur mit knapper Not. Man vermutet Sabotage durch den englischen Geheimdienst. Mit Hilfe des bayrischen Königs werden die Versuche auf dem Starnberger See fortgesetzt. Bei einer Besichtigung macht der russische Großfürst Konstantin das Angebot, ein Unterwasserboot auf der Kronstädter Werft herstellen zu lassen. Bauer nimmt an. Doch als das Fahrzeug fertig ist, beansprucht Rußland die Erfindung für sich und verweigert den Männern die Ausreise. Bauer und seinen Freunden gelingt es jedoch in ihrem Wunderboot die Flucht. Als sie auf hoher See ein deutsches Schiff erreichen, versenken sie schweren Herzens ihr Fahrzeug, damit es nicht in die Hände der Verfolger fällt und der Frieden bewahrt bleibt.
Regie: | Herbert Selpin |
Drehbuch: | Franz Weichenmayr (Bearbeitung), Curt J. Braun (Bearbeitung), Walter Zerlett-Olfenius, Herbert Selpin |
Kamera: | Franz Koch |
Schnitt: | Friedel Buckow |
Musik: | Franz Doelle |
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Darsteller: | |
Alexander Golling | Wilhelm Bauer |
Eva Immermann | Sophie Hösly |
Richard Häußler | Großfürst Konstantin |
Herbert Hübner | Admiral Brommy |
Wilhelm P. Krüger | Vater Hösly |
Günther Lüders | Schiffsbauer Karl Hösly |
Willi Rose | Werftmeister Schultze |
Gustav Waldau | König Maximilian |
Justus Paris | Vorsitzender des Gerichts |
Theo Shall | Mr. Wood |
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Produktionsfirma: | Bavaria Filmkunst GmbH (München-Geiselgasteig) |
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