Der ehemalige Fremdenlegionär King hat im August 1961 eine Bande um sich gescharrt, die – kahlgeschoren – auf einem Zeltplatz der Insel Usedom mit Mopedgeknatter, Radiolärm und Gewalttätigkeiten Urlauber terrorisiert.
King hatte zuvor auf einer Baustelle durch Schluderei den Tod von zwei Arbeitern verursacht. Leutnant Czernik stellt durch Zufall eine Verbindung zwischen dem Unfall und der "Glatzkopfbande" fest. Da die Grenze seit dem 13. August geschlossen ist, kann sich die Bande nicht mehr durch Flucht in den Westen der Verhaftung entziehen.
Regie: | Richard Groschopp |
Drehbuch: | Lothar Creutz, Richard Groschopp |
Kamera: | Siegfried Hönicke |
Schnitt: | Helga Krause |
Musik: | Helmut Nier |
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Darsteller: | |
Ulrich Thein | Lothar Czernik, Leutnant der Kriminalpolizei |
Erik S. Klein | Abschnittsbevollmächtigter |
Paul Berndt | Helmut Ritter, Schriftsteller |
Brigitte Krause | Kirsten Köster, Journalistin |
Erika Dunkelmann | Frau Pohl |
Jutta Wachowiak | Marianne Pohl |
Irene Fischer | Mädchen Jackie |
Klaus Gendries | Hansen, Leutnant der Kriminalpolizei |
Hans Knötzsch | Winter, Objekt-Leiter |
Gerhard Lau | Bauleiter |
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Produktionsfirma: | DEFA-Studio für Spielfilme (Potsdam-Babelsberg) (Künstlerische Arbeitsgruppe "konkret") |