Originaldeutsch
ohne Untertitel
79 Min.
Der Film erzählt von der Schmelzerbrigade eines Stahlwerks, deren Mitglieder durch eine enge Kameradschaft miteinander verbunden sind. Da ist zum Beispiel der junge Rolf, den alle nur die "Lachtaube" nennen und der sich stets für seine Freunde einsetzt; oder der sympathische Hubert, der wieder als einfacher Schmelzer arbeiten muss, seit man ihn als Leiter eines Stahlwerks entlassen hat; dann gibt es da noch den trotzigen Manfred, der auf Grund seiner Erfahrung und seiner Kompetenz längst Brigadier sein müsste, dem dieses Privileg jedoch verwehrt bleibt, weil er kein Parteimitglied ist. Ironischerweise erfährt ausgerechnet er durch Zufall von den Plänen des Werks, die alten Martinöfen stillzulegen – und die Schmelzer zu entlassen. Als die anderen Männer davon erfahren, gehen sie für ihre Jobs auf die Barrikaden und zwingen die Werksleitung schließlich dazu, sich den Forderungen und der Kritik der Arbeiter zu stellen.
Regie: | Ralf Kirsten |
Drehbuch: | Ralf Kirsten |
Kamera: | Jürgen Brauer |
Schnitt: | Ursula Zweig |
Musik: | Karl-Ernst Sasse |
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Darsteller: | |
Uwe Kockisch | Rolf Ziener, "Lachtaube" |
Günter Naumann | Hubert Zementhin |
Eberhard Mellies | Heinz Flatow |
Günter Junghans | Dr. Ing. Dörster |
Klaus Manchen | Enders |
Dieter Bellmann | Manfred Nasse |
Jürgen Kluckert | Dieter Krampe |
Jörg Panknin | Georg Fletscher |
Ernst-Georg Schwill | Schweyk |
Berndt Stübner | Karl-Heinz Barhaupt |
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Produktionsfirma: | DEFA-Studio für Spielfilme (Potsdam-Babelsberg) (Künstlerische Arbeitsgruppe "Johannisthal") |
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