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RÜPEL 1963
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RÜPEL 1963
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Originaldeutsch
ohne Untertitel
59 Min.
 
Matthias ist gerade neu in eine siebte Klasse gekommen und ist nicht besonders beliebt. Er nimmt die Schule nicht so ernst und hat schlechte Noten. Die anderen Jungen wollen wissen, warum er sich so verhält, und fordern ihn zu einer Mutprobe heraus. Matthias soll sich mit den anderen darin messen, wer es am längsten in einem Eiskeller aushält. Als Matthias auch in dem Eiskeller nicht mehr über sich erzählt, sperren die Jungen ihn ein. Nur Heiner hat ein schlechtes Gewissen und holt Matthias aus dem Keller heraus, denn Heiner weiß, welche Probleme Matthias hat: Heiner hat den Tod des Blindenhundes von Matthias′ Mutter verschuldet, sodass Matthias nun bei allen möglichen täglichen Erledigungen die Mutter begleiten muss. Um diese Schuld wieder gut zu machen, wird von den Schülern auf einer Klassenfahrt schließlich einstimmig beschlossen, dass Heiners Hund Rüpel ein Blindenhund werden und künftig für Matthias′ Mutter da sein soll.
 
 

Regie

  • Bärbl Bergmann
     

Drehbuch

  • Bärbl Bergmann
     

Kamera

  • Rolf Sohre
     

Schnitt

  • Ursula Zweig
     
  • Monika Schindler
     

Musik

  • Gerhard Wohlgemuth
     

Darsteller

  • Lissy Tempelhof
    Mutter von Mathias
     
  • Ilse Bastubbe
    Lehrerin
     
  • Ruth Kommerell
    Mutter von Heiner
     
  • Otto Stark
    Ausbilder in der Blindenhundeanstalt
     
  • Dieter Perlwitz
    GST-Ausbilder
     
  • Karl Friedrich Schorsch
    Heiner
     
  • Lutz Dieckmann
    Mathias
     
  • Rolf Micklejewski
    Peter
     
  • Vera Eichel
    Hannelore
     
  • Helga Bialek
    Peters Schwester
     

Produktionsfirma

  • DEFA-Studio für Spielfilme (Potsdam-Babelsberg) (Künstlerische Arbeitsgruppe "Heinrich Greif")