Originaldeutsch
Ohne Untertitel
101 Min.
Sandor hat Mumm. Der Fremde stellt sich mitten auf den Marktplatz und verhöhnt den wohlhabenden Schweinezüchter Zsupan auf das Übelste. Zsupan ist im Dorf alles andere als beliebt, da er sich einst den Besitz von Barinkay unter den Nagel gerissen hat, nachdem dieser gezwungen war, aus dem Dorf zu fliehen. Das ganze Dorf lacht über Sandors Reime, nur der dumme Zsupan hält das Lied für eine ernst gemeinte Ehrung. Seine hübsche Begleiterin versteht den Text indes und versetzt Sandor zum großen Vergnügen der Schaulustigen eine schallende Ohrfeige. Später stößt Sandor zu der großen Zigeunergemeinde des Dorfes, die hier schon zu Zeiten des alten, gutherzigen Barinkay ansässig war. Hier verliebt sich die junge Saffi in ihn. Die Anführerin der Zigeuner, die alte, weise Czipra hütet für den verschollenen Sohn des alten Barinkay das Erbe seiner Väter, einen reichen Goldschatz. Sie ist es auch, die erkennt, wer Sandor wirklich ist: der Sohn von Barinkay, auf den man schon so lange wartet.
Regie: | Karl Hartl |
Drehbuch: | Vineta Klinger, Vineta Bastian-Klinger, Walter Supper, Tibor Yost |
Kamera: | Günther Rittau, Otto Baecker |
Schnitt: | Milo Harbich |
Musik: | Alois Melichar |
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Darsteller: | |
Adolf Wohlbrück | Sándor Barinkay |
Hansi Knoteck | Zigeunerin Saffi |
Fritz Kampers | Schweinefürst Kálmán Zsupan |
Gina Falckenberg | Tochter Arsena Zsupan |
Edwin Jürgensen | Oberst Graf Peter Homonay |
Rudolf Platte | Ernö |
Josef Sieber | Pali |
Margarete Kupfer | Alte Zigeunerin Czipra |
Kenneth Rive | Junge |
Peter Busse | |
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Produktionsfirma: | Universum-Film AG (UFA) (Berlin) (Herstellungsgruppe Bruno Duday) |
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